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Franz Hunnenbart und Aloys Werner bei der Vorfertigung der Wasserverteilung für TSES-Namibia ********** Bitte öffnen !
Missionsstation TSES
Auf Grund der Äußerung, bei einem gemeinsamen Abendessen in Keetmanshoop mit dem Bischof Dr. P. Pöllitzer, Schwestern und anderen Mitreisenden, vom Vorsitzenden des Vereins "Wasser für Gobabis" , das der Verein im Blick des hohen Durchschnittsalters
seiner Mitglieder keine neuen Projekte mehr beginnen könne und nur noch die bereits laufenden Missionsstationen betreuen würde.
Der Bischof Dr. Philipp Pöllitzer von Keetmanshopp bat Aloys Werner während eines Arbeitseinsatzes über den Jahreswechsel 2009 zu 2010 um eine private Audienz.
Er schilderte ihm seine Sorgen hinsichtlich der Notlage der Wasserversorgung und der elektrischen Anlage der Missionsstation in TSES ( 80 km nördlich von Keetmanshoop).
Die Kosten wurden nicht vom Verein getragen.
Aloys Werner erklärte sich bereit hier persönliche handwerkliche Hilfe zu leisten.
seiner Mitglieder keine neuen Projekte mehr beginnen könne und nur noch die bereits laufenden Missionsstationen betreuen würde.
Der Bischof Dr. Philipp Pöllitzer von Keetmanshopp bat Aloys Werner während eines Arbeitseinsatzes über den Jahreswechsel 2009 zu 2010 um eine private Audienz.
Er schilderte ihm seine Sorgen hinsichtlich der Notlage der Wasserversorgung und der elektrischen Anlage der Missionsstation in TSES ( 80 km nördlich von Keetmanshoop).
Die Kosten wurden nicht vom Verein getragen.
Aloys Werner erklärte sich bereit hier persönliche handwerkliche Hilfe zu leisten.
Zu Hause angekommen, wurde er sofort aktiv, Telefonate zwischen Namibia und Birten wurden gewechselt,
ein großer Arbeitswand mit Informationen, Kosten für das Projekt mußten ermittelt werden, Preise eingeholt, Gewichte ermittelt für den Containertransport, Unterlagen eingereicht, die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.
Bereits am 01.März 2010 begannen Franz Hunnenbart und Aloys Werner nach der Anlieferung der Materialien mit den Vorbereitungen der Wasserverteilung für TSES, um vor Ort später genügend Zeit für die Installation zur Verfügung zu haben.
14. April 2010 - Viele fleißige Helfer beim Beladen des Containers - Material für den Namibia-Einsatz ********** Bitte öffnen !
Container-Verladung
Am 08.April 2010 war es soweit, alle Planungen, Vorbereitungen, der genau berechnete Bedarf für
die dort
zur Realisierung der Installation der Wasserverteilung benötigten Materialien und Werkzeuge
zur Realisierung der Installation der Wasserverteilung benötigten Materialien und Werkzeugewurden von Franz und Aloys sorgfälltig verpackt, auch
Materialien für die Missionsstationen Aminuis,
Materialien für die Missionsstationen Aminuis,
Dornfeld und Döbra, mit Hilfe vieler fleißiger Mitglieder und örtlichen Helfer wurden die vorbereitete
Wasserverteilung, Leitungen, Kabel , Werkzeuge, verpackte Materialien und Spenden verladen.
Der Container ging auf die 8-wöchige Reise, damit er zum
Einsatz in Namibia vor Ort ist.
Am frühen Morgen des 14.04.2010 bei einem Gang durch den Garten " Habe ich an Alles gedacht "
Einsatz in Namibia vor Ort ist.
Am frühen Morgen des 14.04.2010 bei einem Gang durch den Garten " Habe ich an Alles gedacht "
Genaue Präzisionsarbeit bei der Verladung in Birten - Wasserboiler (3 000 Liter) -
Arno Knauf bei der Einweisung bis auf den letzten Zentimeter !
Entladen in TSES - Namibia : - Installation der Wasserverteilung - Tatkräftige Hilfe von den Einheimischen vor Ort. ********** Bitte öffnen !
Installation der Wasserverteilung
Am 16. Juni 2010 machten sich Franz Hunnenbart und Aloys auf den Weg nach Namibia, wie immer wurden sie dort am Airport in Windtoek herzlich von Sr. Antonia aus MS Döbra abgeholt.
Da der Container noch nicht vor Ort war, konnten Franz und Aloys mit den fleißigen Helfern schon mit dem Ausschachten der Kabelgräben beginnen
(5 000 Meter). Franz Hunnerbart war 3 Wochen in Tses- Namibia, Aloys Werner wirkte 9 Wochen dort, er erledigt die anstehenden Aufgaben bis alles funktionierte, denn Africa ist nicht Deutschland, dort laufen die Uhren anders, zu der Zeit ist dort Winter. Er hatte sich ein Ziel gesetzt und ein Versprechen gegeben und dazu steht er, er hat alles geschafft, so wie er es sich vorgenommen hatte.
